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Schubert's Winter Journey: Anatomy of an Obsession, by Ian Bostridge

Schubert's Winter Journey: Anatomy of an Obsession, by Ian Bostridge


Schubert's Winter Journey: Anatomy of an Obsession, by Ian Bostridge


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Schubert's Winter Journey: Anatomy of an Obsession, by Ian Bostridge

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ian Bostridge is recognised as one of the greatest Lieder interpreters today. He has made numerous award-winning recordings of opera and song, and gives recitals regularly throughout Europe, North America and the Far East. He was the original Caliban in Thomas Ades's The Tempest, and played Aschenbach in the landmark 2007 production of Britten's Death in Venice at ENO. His celebrated books include A Singer's Notebook and Schubert's Winter Journey, and he will be Humanitas Professor of Classical Music at the University of Oxford in 2014-15.

Produktinformation

Taschenbuch: 528 Seiten

Verlag: Faber And Faber Ltd.; Auflage: Main (5. November 2015)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 9780571282814

ISBN-13: 978-0571282814

ASIN: 0571282814

Größe und/oder Gewicht:

13,5 x 3 x 18 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 93.807 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Schubert’s Winter Journey-ANATOMY OF AN OBSESSION-London, 2015Der Untertitel ist so vieldeutig wie so manches andere in dem Buch. Wessen Besessenheit ist gemeint: die des Wandergesellen im Text von Wilhelm Müller? Die Besessenheit, die in den vertonten Versen spürbar wird? Die Besessenheit Müllers oder Schuberts? Die Besessenheit, mit der das Werk nun schon fast 200 Jahre lang vom Publikum aufgenommen wurde? Oder die Besessenheit des Autors Ian Bostridge, der schon im zarten Kindesalter von 12 Jahren mit Werken von Schubert und Müller bekannt gemacht wurde?Für Ian Bostridge fing alles mit der Schönen Müllerin an. Warum aber widmet er dieses dritte Buch, das von diesem hervorragenden Opern- und Liedersänger geschrieben wurde, in dem es ja offenbar um die Winterreise geht, trotzdem “der schönen Müllerin”? Nun, das hängt wohl nicht nur mit der frühen Bekanntschaft mit der schönen Müllerin zusammen, sondern auch und wahrscheinlich sogar vor allem damit, dass er mit Lucasta Miller verheiratet ist.Diese Art von Bedeutungs- und Beziehungsreichtum ist kennzeichnend für Bostridge’s Umgang mit seinem Thema. Übrigens verschwinden die letzten Buchstaben von Schuberts Namen und der zweite Teil des Titels ⁄Winter Journey in dem Schnee, der auf der Photographie des Umschlags Bäume und Erde bedeckt. Dies ist schon ein früher Hinweis darauf, dass wir bei der Lektüre des Buches nicht nur auf den Text angewiesen sind, sondern mit bildlichen Elementen konfrontiert sein werden.Vielleicht sind die Dinge, die ich bisher erwähnt habe, ja nur Kleinigkeiten. Aber sie werfen ein bezeichnendes Licht auf die Art und Weise, wie wir mit einem doch sehr komplexen Gegenstand der Literatur- und Musikgeschichte vertraut gemacht werden: Mit souveräner, spielerischer Leichtigkeit.Es ist unmöglich, dem Buch in einer kurzen Besprechung inhaltlich gerecht zu werden. Nur soviel sei gesagt: Jedem der 24 Lieder der Winterreise ist ein Kapitel gewidmet. Und jedes Kapitel wählt einen anderen Zugang. Mal liegt der Schwerpunkt auf einer Interpretation des Textes, mal werden musikalische Besonderheiten analysiert; mal wird auf den politischen, den sozialen oder auch den epochentypischen Hintergrund eingegangen (Romantik, Restauration nach dem Wiener Kongress), mal greift der Autor einen Begriff heraus und fügt einen längeren Diskurs dazu ein (Einsamkeit, optische Täuschungen/Nebensonnen, Reisen mit der Post, etc.). Vieles wird durch zeitgenössische Bilder illustriert, anderes durch Skizzen und Grafiken veranschaulicht. Immer aber bleibt es spannend und atemberaubend. Der Leser lässt sich gern den Atem nehmen, wenn er auf solche unerwarteten Reisen in die Kulturgeschichte Europas mitgenommen wird. Ian Bostridge kennt sich in vielen Sachgebieten aus oder hat sich nicht nur kundig gemacht, sondern setzt das erworbene Wissen in ein Licht, dass es jeder versteht.Das Buch spricht musiktheoretische Kenner und Kenner der Literaturgeschichte an, aber auch all die, die sich einfach nur dafür interessieren, oder auch für Malerei, physikalische Besonderheiten und Anekdotisches aus dem Schatzkästlein der europäischen Geschichte.Dietrich Müller-Dieskau war ein Bariton, Ian Bostridge ist ein Tenor. Die Lieder des ersteren beeindrucken durch die gewaltige Stimme. An Bostridge‘s Interpretation der Winterreise, die ich immer wieder während der Lektüre gehört habe, liederweise und im Ganzen, gefällt mir vor allem die immense Sensibilität, mit der kleinste Bedeutungspotentiale des Textes (und der Melodie) so ausgeleuchtet werden, dass man als Zuhörer den Eindruck erhält, sich selber mitten im Zentrum dieser Winterreise zu befinden. M.a.W.: Man taucht ab und ist ganz weg. Und wenn man dann wieder auftaucht, wenn der Ton der Stimme am Schluss im Boden zu versickern scheint und man des heimlichen Wunsches, der Hoffnung inne wird, selber auch so schön einmal singen zu können, dann:Fall‘ ich selber mit zu Boden,Wein‘ auf meiner Hoffnung Grab.(16. Lied: Letzte Hoffnung)

An expert and invaluable insight into what it means to perform the cycle, and also what it meant at the time to create it.

Snel geleverd en betaalbaar

Das Kapitel über den Lindenbaum ist sehr spannend und sehr gut .Die Gedichte, die man sonst neben der Melodie kaum kennt, sind sehr gut in Ihrem Zusammenhang erklärt

I can't add much to the excellent reviews posted so far. However, I've heard people say that this book really should be bought in hardback for the illustrations and other typography. I don't think this is necessary. I'm reading it through the Kindle app on an iPad, and it looks great. The only glitch I've noticed is when the German text of a poem is longer than one page. In that case the app renders it as page 1, German text; 2, English translation; 3. continuation of German text; continuation of English translation. In a "real" book the pages would run German, continuation; English, continuation. Is this worth the significant price differential? For me, emphatically yes. The illustrations are rendered in full color in the app and look good.Bostridge's analysis of all of the songs is fascinating, none more so than the one about the charcoal-burner's hut (Rast). This, and others, will make you think twice and more about a cycle you think you know well.[Edit: I've been informed that the hard-copy version of this book renders the translation pages the same way as described above: German, English translation, German continuation, English translation continuation. So there is even less a difference between E-version and hard copy than I thought. Apologies.]

Bostridge adds here the voice of a fine writer to his wonderful singing voice. He writes interestingly and fluently and his particular strength is his direct personal experience.Schubert's Winterreise is a compendium of 24 songs, described here one per chapter. They are amongst his last, arguably the world finest. They are bleak and austere passages of a wanderer, theatrical and melodious, speaking of lost love. Schubert, the composer who died with 31 in Vienna, considered Winterreise his best work. It has left deep impressions ever since its performance around 1828 and Bostridge states that it should be seen as: "art which should be as much a part of our common experience as the poetry of Shakespeare and Dante, the paintings of Van Gogh and Pablo Picasso, the novels of the Brontë sisters or Marcel Proust." He shows how the colossus of an artwork has influenced writers, composers, historians, and thinkers ever since - including Beckett, Benjamin Britten, Djuna Barnes, Paul Auster, Thomas Mann, and Slavoj Zizek.Naturally there are questions brought up in Schubert's songs. One is about the identity of the mysterious wanderer, who is not at home anywhere. "Do we identify with him, or seek to separate ourselves from him? Is he sympathetic or repellent? Insightful or embarrassing? Weird? Normal?" Another question concerns the equally enigmatic Hurdy-Gurdy Man. Bostridge writes that it is "one of those magical, totemic pieces of music which seem to have a power and a resonance beyond all rational explanation." Is the old man Death? Or is this how the dying Schubert saw himself? "Should I go with you?" asks the wanderer. "Will you to my songs/ Play your hurdy-gurdy?"Bostridge connects Winterreise at various times also with Dylan songs. Isn't Dylan's tambourine man related with the hurdy-gurdy man when he is disappearing "far past the frozen leaves / The haunted, frightened trees?" This weary but not sleepy poet-wanderer talks of hearing "laughin', spinnin', swingin' madly across the sun." It's not a million miles from his jingle-jangle to Schubert's hurdy-gurdy.I liked especially the chapter on song 1 [Gute Nacht/ good night] as it opens the mystery of what happened to the wanderer. Did he dump her or she him? Did he never feel at home or was he simply discovered on consuming love with his tutored student with whose family he lived in their house? In any case, ensuing is an art history-making story of wreck of love and life. There is a respite in song 5 [der Lindenbaum] that has become like a folk song in its reminiscing of better times under this romantic tree connecting to a tearful song 6 [Wasserflut/flood] where Bostridge dwells perhaps a trifle too much on triplets. Chapter 10 [Rast, rest] is about a rest in a charcoal burner’s hut. Besides the obvious meaning, Bostridge indicates there may be a connection with rebellious politics of the carbonaries. Song 11 [Fruehlingstraum/ dream of spring] is amongst the favorites, say on youtube. The discussion on song 12 [Einsamkeit/loneliness) has a theme in common with many of Schubert’s songs. The exposition on song 22 [Mut/courage) deals with the state of religious belief in Schubert's Vienna. It also introduces religious themes in his other works. The last song, about the Hurdy Gurdy man, closes with the mystery of whether this doppelgaenger was along with the wanderer all the way, as his fate so to speak or in some other sense, and so with questions of identity.We are put through a cascade of emotions, the stages of grief albeit not in the classical sequence of denial, anger, bargaining, depression and acceptance in the Kuebler-Ross sense but in a Schubert- Mueller way with a finer theatricality: his is one starting with loss, anger, deep loneliness, rumination, despair, lifted only for fleeting moments by hope, by illusions, helped by outbursts of insanity even, until the landscape turns into one of alienation.Ian Bostridge is a great guide and storyteller to the mysterious winterscape and supreme symbiosis of word and music, an apex of song. His expositions are far reaching, connecting many facets of then and now, often in free flow of association. The post-Napoleonic times really come to life. One senses that he has a doctoral degree from Oxford of 1990 for a dissertation on witchcraft in English life from 1650 -- 1750 and that he taught political theory and British history before devoting himself to a career as a singer in 1996.Amongst his personal likings Bostridge generally lists reading, cooking and pictures. And surely we can add writing, as he has cooked up quite some dishes here; and the last obsession with pictures graces this book with themes of Winterreise as well.An obsession with the iconic permeates also his David Alden film that may have drawn a somewhat younger audience.Another detailed and excellent account of Winterreise is by the music historian Susan Youens. Her layout is similar and her poetic descriptions unique if somewhat less personal. The cerebral and amusing Wanderer’s Doppelgaenger by Hermes O deals with introducing a teen to Schubert’s music.

This lavishly produced and illustrated volume is a testament to the wide-ranging intellect of Ian Bostridge. I am awaiting the delivery of his recording of Winterreise as a companion to this book having grown up on the classic recording by Dietrich Fischer-Diskau and Gerald Moore. I want to see how the many insights in this book are translated into performance.The book is divided into chapters, each one analyzing the 24 songs of the cycle. But actually the texts by Wilhelm Mueller are just the jumping off point for wide-ranging meditations about the times in which the poet and composer lived and the intellectual currents that were then flowing. There are occasional insights into performance and the music itself but we also learn about the repressive politics of the Austrian Empire which Schubert and his circle chafed against; we learn about (and see) the art of Kaspar David Friedrich, the poetry of Byron and Goethe, the science of snowflakes, the significance of the Linden tree in German poetry and art - we even learn that Schubert (and Goethe) were avid fans of the novels of James Fenimore Cooper and that on his deathbed Schubert split his time between correcting proofs of Winterreise and reading the latest Wild West adventure.It seems that Ian Bostridge knows everything. What has he not read? Which connection has he not drawn? What is a will o' the wisp and how does it happen? How quickly did the stage coach travel from Frankfurt to Berlin? What happened tp charcoal burners at the dawn of the Industrial Revolution? What symbolic role do crows play in western civilization and our consciousness?The portrait of Schubert that emerges here is very different from the chubby, smiling fellow of popular myth. Bostridge quotes a tirade he is said to have unleashed not long before his death at two musicians who approached him to write a song for them. "You call yourselves artists? Blowers and fiddlers is what you are, the whole lot of you! I am an artist. I am Schubert, Franz Schubert. And don't you forget it! And if the word art is mentioned, it is me they are talking about, not you, not you worms and insects, you crawling, gnawing worms that ought to be crushed under my foot - the foot of the man who is reaching for the stars."Bostridge observes how carefully Schubert put the song cycle together, changing the order of some of the poems to achieve particular effects. Even his decision to include or exclude exclamation marks from the titles of some of the songs was deeply calculated. He knew he was writing a masterpiece and he wanted it to be perfect.There are so many gems in this book, acute observations that illuminate the way we listen to this masterwork. Bostridge observes, and this never struck me before, that in Schubert the major key often seems sadder than the minor. He tries to explain the true horror of the syphilis that the composer grappled with the last five years of his short life and the awful (and totally ineffective) treatments then available for it. He links the mood swings brought on by the disease to some elements of the music. He examines Schubert's Catholic faith (or lack thereof), observing that the six masses he composed all omit the lines about life everlasting and resurrection.This is a deep and fascinating book that will repay frequent return visits. It deepens our admiration for the song cycle by a man on the edge of death who tackled the deepest issues of the human condition.

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ikha charizmafhee

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