Download My Generation: Die Autobiografie, by Roger Daltrey
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My Generation: Die Autobiografie, by Roger Daltrey
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Pressestimmen
»Ein echtes Lesevergnügen.« (Deutschlandfunk)»Daltrey findet auch hier eine eigene Stimme, die seine sympathischen Memoiren über andere Künstler-Autobiographien hinaushebt. ... Man hört ihm gerne zu.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Die irren Jahre dieser Band sind der perfekte Stoff für eine Autobiographie, und Daltrey bringt sie angenehm bündig zu Papier, bodenständig und mit britischem Witz.« (Abendzeitung)»Ganz ohne Narzissmus erzählt er auch von den Schattenseiten des Who-Lebens. Selbst dann lesenswert, wenn man (noch) nicht weiß, wer Tommy ist.« (PENTHOUSE)»Informativ und doch emotional – spannend zu lesen. Ein fesselndes Stück Zeitgeschichte, diese Autobiografie.« (Aachener Zeitung)»Ein starkes Buch.« (musicals - Das Musicalmagazin)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Roger Daltrey, geboren 1944 in London, gründete 1959 eine Schülerband, aus der The Who hervorging. Schon ihre ersten Singles in den früher 1960er Jahren wurden in England Hits; international berühmt wurden The Who mit ihrem Song "My Generation", "Tommy", der ersten Rockoper überhaupt und durch ihren Auftritt beim legendären Woodstock-Festival.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: C. Bertelsmann Verlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (25. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570103692
ISBN-13: 978-3570103692
Größe und/oder Gewicht:
14,9 x 3,8 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
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...das ist mir länger bei einer Biographie nicht mehr vorgekommen. Interessant der eher "kumpelhafte" Stil in der Sprache, mag sein, daß dies einigen Literaten sauer aufstößt. Es wirkt aber authentisch - hey, das war (und ist) ein Rocker, kein Literaturnobelpreisträger...Viele "altersweise" Einsichten ("Ich hatte ein gutes Leben... Danke, Mr. Kibblewhite..."), die man ihm sogar abnimmt. Vieles auch amüsant, z. B. seine Sichtweise auf das "Zertrümmerer-Image" von The Who. Seine Ansichten von den internen Streitereien sind natürlich eine Seite, die Bandkollegen, soweit noch am Leben, würden wahrscheinlich einiges anders erzählen. Aber das ist nun mal bei persönlichen Aussagen so, es wird immer mehrere Seiten geben.Das Fotomaterial ist sehr gut und weit gespannt.Insgesamt kommt Daltrey erstaunlich geerdet 'rüber - das könnte so der Typ sein, den man gerne mal an der Theke auf ein Bierchen treffen möchte. Kaufempfehlung!
Langatmig, viele Wiederholungen, wenig informativ, simpel geschrieben, ohne jede Spannung. Das Beste sind die Fotos.
Sehr aufschlussreicher Inhalt, sehr gut formuliert. Dieses Buch ist zu empfehlen. Danke Roger Daltrey!
Roger erzählt uns sein Leben. Das Buch liest sich gut. Volltreffer.
Die Biografie ist sehr flach, bin enttäuscht. Da hat Pete Townshend erheblich besser abgeschnitten.
Musikfreunden muss man die Legende Roger Daltrey nicht erklären. Aber hier erzählt der Erfindervon The Who seine Lebensgeschichte wie er sie sieht und er ist sehr dankbar für dieses Leben. Erschreibt: "Ich habe Glück gehabt. Ich hatte ein glückliches Leben. Ich kann nur sagen, vielen Dank,Mr. Kibblewhite. Und das meine ich ernst."Die Sprache des Musikers in seinem Buch ist so, dass man als Leser sofort mit drin ist in der Zeit undder Geschichte des 1944 in London geborenen Musikers. Er verheimlicht nicht die Schattenseiten inseinem Leben, wer hat die nicht?Autobiografien sind immer so eine Sache, diese hier kommt glaubwürdig rüber und liest sich so, alswürde man noch einmal in die Zeit zurückversetzt und hätte Roger Daltrey im Blick.
Nach dem Buch versteht man die Magie von The Who vielleicht noch ein bisschen besser. Vieles ist bekannt, aber die Art wie Daltrey schreibt und seine Perspektive auf die Rolle der einzelnen Mitglieder sagt vieles aus. Pete Townshend ohne The Who ist nett, aber es fehlt die unbändige Energie. Warum das so ist, erklärt ein wenig diese auch wirklich unterhaltsam geschriebene Biographie.
Die erste Pizza...Roger Harry Daltrey wurde am 01.04.1944 in Hammersmith, London geboren. Er ist Mitbegründer und Frontmann der legendären Rockband "THE WHO". Schon im Alter von 12 Jahren baute er seine erste Gitarre - wuchs in den Nachkriegszeiten auf. Er war ein cleverer Kopf und absolvierte das Gymnasium. Besonders bekannt waren THE WHO für das zetrümmern ihrer Instrumente.Neben seiner Musik widmet sich Daltrey noch der Schauspielerei. Seit den 70ern wirkte er bei einigen Filmen mit.The Who gehörte der Mods-Bewegung an und spielten 1966 das erste mal in Deutschland .Die 80er drehten sich um Schauspielerei, Soloalben und um die Fischzucht. Während The Who sich dann 1983 auflösten kamen Sie 1989 für die erste Stadtiontour nach der Pause wieder zusammen.1999 kehren The Who in kleiner Besetzung, zur Freude aller Fans, wieder zurück. Auch in der Rolling Stone Liste wird Daltrey 2008 als bester Sänger aus von den 100 Besten ausgezeichnet.2015 war das 50-jährige Jubiläum der Band und sie gaben auch einige Konzerte in Europa.Das Buch ist nicht langatmig geschrieben und immer direkt auf den Punkt gebracht. Jedoch wurden die Jahre ab den 90-ern und 2000-ern nicht so umfangreich beschrieben.
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